Mitgliederanzahl: mittel

Wappen: schwarzes gebrochenes Rad, darüber ein Schwingenpaar, auf Weiß

Leitung: 12 Ordensmarschälle (7 vakant, 5 effektiv) unter dem Großmeister

Ursprung: Adliger Ritterbund um Punin, genaues Datum unbekannt (offizielle Gründung 1014 BF / 21 Hal)

Einfluss / Beziehungen: groß (dem Raben v. Punin nahe stehend, Orden der Puniner Kirche, adlige und/oder einflussreiche Mitglieder)

Finanzkraft: groß (Schenkungen, Stiftungen, Unterstützung diverser Adliger und Familien)

Heilige Orte: Garrensand (Hauptkloster), Boronia (Boronheiligtum nahe der Trollpfort), Punin (Haupttempel der Kirche)

Weitere wichtige Niederlassungen: Hôt-Alem (Stützpunkt an der Grenze zu Al`Anfa), Burg Mersingen, Kloster Rabenhorst (im Aufbau)

Talismane / Artefakte: Târnur`shin (Ordensinsignium), H´Zaran (Richtschwert)

Die Heiligen: siehe Kurzbeschreibung des Puniner Ritus, zusätzlich einzelne Heilige in den verschiedenen Speichen

Heilige Bücher: Das Schwarze Buch (Heilige Schrift der Boronkirche), Lex Boronia (Ordensbuch)

Feiertag: 1. Boron (Totenfest); 1.-3. Boron (Feierlichkeiten und Treffen im Kloster Garrensand, zusammentreten des Konsistoriums); 5. Boron (Tag der Ritter Golgaris. Knappen erhalten zu Garrensand ihre Leite zum Ritter)

Beinamen [Boron]: Der Schweigsame, der Unergründliche, Bewahrer des Jenseits, der Unbeugsame, der Gerechte, der Gnadenlose, der Unbarmherzige, der Endgültige, der Wächter des Jenseits, der Herr über Tod, der Herr über Schlaf, der Herr über das Vergessen, der Herr der Toten, der Herr der Knochen, der Herr der Seelen, der allmächtige Herr des Jenseits, der Dunkle Gott, der Stille

Beinamen [Golgari]: Der Führer der Seelen, der Seelenrabe, der Totenvogel, Borons Bote, der göttliche Rabe, der Bote des Todes

Beinamen [Bishdariel]:Der Hüter der Träume, der Traumbote, der Sendbote der Träume, der Träumer, der ewige Schläfer

Beinamen [Marbo]: Die Barmherzige, die Sanfte

Beinamen [Uthar]: Der ewige Wächter

Beinamen [Rheton]: Die Allwissende, die Seelenwage

Aspekte: Tod, Schlaf, Vergessen, Schatten, Schweigen

Tier: Rabe

Symbol: gebrochenes Rad

Sternbild:  Rabe

Heilige Pflanzen: Ebenholzbaum, Mohagonibaum, Schwarzer und Weisser Lotus, Schwarzer Mohn (wächst nur bei Palakar)

Heiliger Stein: Karneol (auch Blutachat geheissen)

Farben: Schwarz (mit Silber)

Gefolgschaft: Golgari, Marbo, Uthar, Liaiella, Bishdariel

Paradies: Borons Schlafgemach

Ursprung: Güldenland (als Visar)

Heilige Orte: Punin (Haupttempel), Sankta Boronia (an der Trollpforte), Heldenfriedhof (bei Gareth), Schlachtfeld der 3ten Dämonenschlacht, Nekropole zu Palakar (von beiden Kulten beansprucht), Rabenpass (Gelbe Sichel)

Weitere wichtige Tempel:Winhall, Gashok

Talismane / Artefakte:Stab des Vergessens (Geschichte: Das Artefakt wurde im Regenwald gefunden und fand seinen Weg in die Kirche des Borons. Zuletzt von Tar Honak im Khômkrieg zu einem grossen Wunder verwendet, in dem sämtliche feindliche Kämpfer unter Amnesie und Orientierungslosigkeit litten. Verlor durch den Kontakt mit den Erinnerungen Rhazzazors einen Teil seiner Kräfte. Der Kopf wird im Kloster Garrensand aufbewahrt.

Gestalt: Der Knauf mit dem grossen Rabenkopf sowie der etwa einen halben Schritt lange, Runenverzierte Stab bestehen aus schwarzem Vizrangyi-Holz, das angeblich aus dem Riesland stammt.

Kräfte: In der Stadt des Schweigens in Al`Anfa, dem grössten Borontempel Aventuriens, wird dieses heiligste aller Artefakte aufbewahrt, dem grösste mythische Kräfte über den Schlaf, den Traum, das Vergessen (und die Erinnerung) und sogar das Leben (bzw. den Tod) nachgesagt werden.)

Die Heiligen: Hl. Etilia (Mutter Marbos), Hl. Noiona v. Selem (Beschützerin in geistiger Umnachtung), Hl. Khalid al-Ghunar v. Rashdul (Bestattung)

Heilige Bücher: Das Schwarze Buch (Geschichte: Während der Dunklen Zeit niedergeschriebenes Buch, mit allen Ritualen und Weihehandlungen wie etwa Begräbniszeremonien, Grabweihe und –sprüche, die korrekte Form der Traumsuche und –deutung und der Anbetung des Dunklen Gottes. Durch dieses heilige Buch haben sich die Zeremonien im Puniner Boronkult seit 1.500 Jahren praktisch nicht verändert. Viele Liturgien und Segensformeln sind hier festgehalten (aber auch die geheime Historie des Kultes.

Gestalt: In schwarzes Leder gebunden, findet sich silberne Schrift auf schwarzen Seiten, vieles in geheimen Zeichen des Kultes, die allein der Rabe v. Punin und einige Hüter und Eingeweihten zu lesen verstehen. Fast jeder grosse Tempel besitzt eine Abschrift in Bosparano, in der die geheimen und delikaten Informationen über Historie und Spaltung nicht verzeichnet sind und in denen meist auch hohe Liturgien fehlen.

Kräfte: Auf das Schwarze Buch zu schwören soll Eide bis über den Tod hinaus binden, während die Abkehr von Erzdämonen, denen man darüber abschwört, zwar meistens zum eigenen Tod führt, jedoch die Seele den Klauen der Erzdämonen entrissen und in Borons Hallen geleitet wird)

Feiertage: 1. Boron: Totenfest (auch "Tag der Toten" genannt); jegliche Lustbarkeiten sind untersagt; Gedenken an die Toten; häufig wird für die Verstorbenen ein zusätzlicher Teller auf den Tisch gestellt oder beim Kreisen des Weinschlauches ein Schluck im Gedenken an sie vergossen.

Opfergaben: Weihrauch, Edelhölzer

Gottessymbole: Boronsrad in Silber (Amulett) oder schwarz (graphisch): dasselbe mit darauf sitzendem Raben, Mann mit Rabenkopf, Rabe

Beinamen [Boron]: Der Schweigsame, der Unergründliche, Bewahrer des Jenseits, der Unbeugsame, der Gerechte, der Gnadenlose, der Unbarmherzige, der Endgültige, der Wächter des Jenseits, der Herr über Tod, der Herr über Schlaf, der Herr über das Vergessen, der Herr der Toten, der Herr der Knochen, der Herr der Seelen, der allmächtige Herr des Jenseits, der Dunkle Gott, der Stille

Beinamen [Golgari]: Der Führer der Seelen, der Seelenrabe, der Totenvogel, Borons Bote, der göttliche Rabe, der Bote des Todes

Beinamen [Bishdariel]: Der Hüter der Träume, der Traumbote, der Sendbote der Träume, der Träumer, der ewige Schläfer

Beinamen [Marbo]: Die Barmherzige, die Sanfte

Beinamen [Uthar]: Der ewige Wächter

Beinamen [Rheton]: Die Allwissende, die Seelenwage

Aspekte: Tod, Schlaf, Vergessen, Schatten, Schweigen

Tier: Rabe

Symbol: gebrochenes Rad

Sternbild:  Rabe

Heilige Pflanzen: Ebenholzbaum, Mohagonibaum, Schwarzer und Weisser Lotus, Schwarzer Mohn (wächst nur bei Palakar)

Heiliger Stein: Karneol (auch Blutachat geheissen)

Farben: Schwarz (mit Silber)

Gefolgschaft: Golgari, Marbo, Uthar, Liaiella, Bishdariel

Paradies: Borons Schlafgemach

Ursprung: Güldenland (als Visar)

Heilige Orte: Punin (Haupttempel), Sankta Boronia (an der Trollpforte), Heldenfriedhof (bei Gareth), Schlachtfeld der 3ten Dämonenschlacht, Nekropole zu Palakar (von beiden Kulten beansprucht), Rabenpass (Gelbe Sichel)

Weitere wichtige Tempel: Winhall, Gashok

Talismane / Artefakte: Stab des Vergessens (Geschichte: Das Artefakt wurde im Regenwald gefunden und fand seinen Weg in die Kirche des Borons. Zuletzt von Tar Honak im Khômkrieg zu einem grossen Wunder verwendet, in dem sämtliche feindliche Kämpfer unter Amnesie und Orientierungslosigkeit litten. Verlor durch den Kontakt mit den Erinnerungen Rhazzazors einen Teil seiner Kräfte. Der Kopf wird im Kloster Garrensand aufbewahrt.)

Gestalt: Der Knauf mit dem grossen Rabenkopf sowie der etwa einen halben Schritt lange, Runenverzierte Stab bestehen aus schwarzem Vizrangyi-Holz, das angeblich aus dem Riesland stammt.

Kräfte: Vormals in der Stadt des Schweigens in Al`Anfa, dem grössten Borontempel Aventuriens, wird dieses heiligste aller Artefakte aufbewahrt, dem grösste mythische Kräfte über den Schlaf, den Traum, das Vergessen (und die Erinnerung) und sogar das Leben (bzw. den Tod) nachgesagt werden.

Die Heiligen: Hl. Etilia (Mutter Marbos), Hl. Noiona v. Selem (Beschützerin in geistiger Umnachtung), Hl. Khalid al-Ghunar v. Rashdul (Bestattung)

Heilige Bücher: Das Schwarze Buch (Geschichte: Während der Dunklen Zeit niedergeschriebenes Buch, mit allen Ritualen und Weihehandlungen wie etwa Begräbniszeremonien, Grabweihe und –sprüche, die korrekte Form der Traumsuche und –deutung und der Anbetung des Dunklen Gottes. Durch dieses heilige Buch haben sich die Zeremonien im Puniner Boronkult seit 1.500 Jahren praktisch nicht verändert. Viele Liturgien und Segensformeln sind hier festgehalten (aber auch die geheime Historie des Kultes).

Gestalt: In schwarzes Leder gebunden, findet sich silberne Schrift auf schwarzen Seiten, vieles in geheimen Zeichen des Kultes, die allein der Rabe v. Punin und einige Hüter und Eingeweihten zu lesen verstehen. Fast jeder grosse Tempel besitzt eine Abschrift in Bosparano, in der die geheimen und delikaten Informationen über Historie und Spaltung nicht verzeichnet sind und in denen meist auch hohe Liturgien fehlen.

Kräfte: Auf das Schwarze Buch zu schwören soll Eide bis über den Tod hinaus binden, während die Abkehr von Erzdämonen, denen man darüber abschwört, zwar meistens zum eigenen Tod führt, jedoch die Seele den Klauen der Erzdämonen entrissen und in Borons Hallen geleitet wird.

Feiertage: 1. Boron: Totenfest (auch "Tag der Toten" genannt); jegliche Lustbarkeiten sind untersagt; Gedenken an die Toten; häufig wird für die Verstorbenen ein zusätzlicher Teller auf den Tisch gestellt oder beim Kreisen des Weinschlauches ein Schluck im Gedenken an sie vergossen.

Opfergaben: Weihrauch, Edelhölzer

Gottessymbole: Boronsrad in Silber (Amulett) oder schwarz (graphisch): dasselbe mit darauf sitzendem Raben, Mann mit Rabenkopf, Rabe